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Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser. US-Forscherinnen um Dr. Fest steht aber auch, dass der Cannabis-Konsum generell Wachstumsverzögerungen bei den ungeborenen Kindern verursachen kann. In den USA haben bis heute 21 Bundesstaaten den Freizeitkonsum von Mariuhana legalisiert. Am häufigsten wird es von Konsumenten und Konsumentinnen im Alter von 18 bis 25 Jahren konsumiert. Mit der Legalisierung dieser Droge scheint auch die Sicherheitswahrnehmung gestiegen zu sein. So haben Untersuchungen in den USA ergeben, dass Apotheken selbst Schwangeren Marihuana zur Linderung von Übelkeit empfohlen haben. Dass Cannabis eine Wirkung gegen Übelkeit hat, ist bereits gut belegt und kommt in der Krebstherapie oft zur Anwendung. Das Amerikanische Kollegium der Geburtshelfer und Gynäkologen rät allerdings davon ab, dass Marihuana zu medizinischen Zwecken in der Zeit vor der Schwangerschaft sowie während der Schwangerschaft und der Stillzeit empfohlen wird. Eine neue Studie, die nun im Fachmagazin Frontiers in Pediatrics erschien, unterstreicht diese Empfehlung mit ihren Ergebnissen. 1 joint in der stillzeit

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Dazu gehört die Bekleidung der Mutter und anderer rauchender Personen, die das Kind hochnehmen oder berühren. Eine Übertragung von Cannabis-Rückständen auf das gestillte Baby durch die Muttermilch ist jedoch unvermeidbar. Cannabis-Verbindungen sind in der Muttermilch auch Tage und Wochen nach dem letzten Konsum noch vorhanden und in den Ausscheidungen des gestillten Kindes nachweisbar. Anders als bei Tabak- und Alkoholkonsum lässt sich aufgrund der Langlebigkeit von Cannabis-Resten im Körper der Mutter keine Empfehlung zu einer Stillpause geben. Leider fehlen aussagekräftige Studien über die Langzeitwirkung von Cannabis auf das gestillte Kind. Experimente an Tieren zeigen mögliche psychomotorische Spätkomplikationen, neurologisch bedingte Verhaltensänderungen und Entwicklungsstörungen. Wie weit die Ergebnisse dieser Tierexperimente auf die Menschen übertragbar sind, bleibt jedoch unklar. Viele der Mütter, die Cannabis in der Stillzeit konsumieren, taten dies auch bereits in der Schwangerschaft, was vermutlich mehr Schaden anrichtet als Cannabis in der Stillzeit.

Joint in der Stillzeit: Risiken und Folgen für Mutter und Baby Washington - Angesichts einer zunehmenden Anzahl von US-Staaten, die Cannabis legalisieren, warnt das American College of Obstetricians and Gynecologists ACOG vor den Risiken, die ein Konsum während Schwangerschaft und Stillzeit, für das werdende Kind bedeuten. Ein Positionspapier in Obstetrics and Gynecology ; fasst die derzeitigen medizinischen Erkenntnisse zusammen.
2 Im Zuge der Legalisierung von Cannabis-Produkten Hanf, Mariuhana, Haschisch, Gras, Weed, Joint usw. Cannabis-Produkte gelten weltweit und auch in Deutschland als die am häufigsten konsumierte illegale Droge Word Drug Report,Gesundheitsberichterstattung des Bundes,

Joint in der Stillzeit: Risiken und Folgen für Mutter und Baby

Washington - Angesichts einer zunehmenden Anzahl von US-Staaten, die Cannabis legalisieren, warnt das American College of Obstetricians and Gynecologists ACOG vor den Risiken, die ein Konsum während Schwangerschaft und Stillzeit, für das werdende Kind bedeuten. Ein Positionspapier in Obstetrics and Gynecology ; fasst die derzeitigen medizinischen Erkenntnisse zusammen. Bereits vor der Teil-Legalisierung war Cannabis die beliebteste Droge in den USA, auf die viele weibliche Konsumenten auch während einer Schwangerschaft nicht verzichten mochten. Tatsache ist aber: Tetrahydrocannabinol THC , der wichtigste Bestandteil aller Cannabisprodukte, passiert die Plazentaschranke. In Tierexperimenten wurde im Blut der Feten etwa 10 Prozent der mütterlichen Konzentration gemessen. Tatsache ist auch: THC gelangt in das Gehirn der Feten. Es bindet dort an Typ 1 Cannabinoid-Rezeptoren, die ab der Gestationswoche im Gehirn der Feten nachweisbar sind. Zu den Folgen gehören Entwicklungsstörungen, die in Tierexperimenten an Nagern gut dokumentiert sind.

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Sie sollten also auf jeden Fall auf das Rauchen von Cannabis in der Stillzeit verzichten, um Ihr Kind nicht zu gefährden. Einige Studien eröffnen den Verdacht, dass es durch den Drogenkonsum in der Schwangerschaft und beim Stillen auch später beim Kind zu einer leicht verlangsamten Entwicklung und zu gewissen Geistesschwächen kommen kann. Wenn junge Mütter während des Stillens Cannabis rauchen wollen, hat das viel damit zu tun, dass sie sich gestresst und mit dem Baby überfordert fühlen. Wenn Sie dieses Problem haben: Holen Sie sich Hilfe! Manchmal kann es schon helfen, das Kleine mal einen Nachmittag an die Oma abzugeben und in dieser Zeit ein entspannendes Bad zu nehmen oder ein gutes Buch zu lesen. Sie brauchen sich nicht schämen, wenn Ihnen alles zu viel wird — das ist ganz normal. Auch wenn Sie an Baby Blues und postnatalen Depressionen leiden, ist das kein Grund, auf Drogen zurückzugreifen! Die Schäden durch den Konsum von Cannabis beim Stillen betreffen jedoch auch ihr Kind, weshalb Sie auf jeden Fall auf den Cannabis Konsum verzichten sollten — sowohl in der Schwangerschaft als auch in der Stillzeit.