Albträume ursachen


Kathrin Rothfischer studierte - nach einem Ausflug in die Germanistik - in Regensburg Mikrobiologie und Genetik. Komplizierte Sachverhalte leicht verständlich darzustellen, war schon damals ihre Leidenschaft. Letzteres zumindest dann, wenn es sich um einen Albtraum handelt. Albträume sind vor allem bei Kindern weit verbreitet, aber auch Erwachsene schrecken mit klopfendem Herzen aus einem schlechten Traum hoch. Erfahren Sie hier, wie Albträume entstehen und was Sie dagegen tun können. Typischerweise erinnern sich Betroffene an den Inhalt des Albtraums. Auch wenn sie unangenehm sind - Albträume sind ganz normal, sofern sie nicht zu oft auftreten und nicht zu sehr belasten. Und: Meist hat ein Albtraum keine Bedeutung. Zumindest keine konkrete im Sinne von einer dunklen Vorahnung oder dergleichen. Verschiedene Studien über Albträume deuten eher darauf hin, dass sie gefährliche Situationen simulieren und dadurch die Fähigkeit des Träumenden trainieren, selbige im echten Leben zu erkennen und zu vermeiden. Zunächst ist es häufig hilfreich, Voraussetzungen zu schaffen, unter denen Sie möglichst gut schlafen können. albträume ursachen

Albträume: Warum passieren sie?

Laut einer finnischen Studie leiden Menschen mit Depressionen oder einem negativen Selbstbild häufiger an Albträumen. Aber auch genereller Alltagsstress kann Albträume begünstigen: Der Trigger kann einfach der Berg an Arbeit auf dem Schreibtisch sein, der Unfall eines Familienmitgliedes oder das unangenehme Gespräch mit der Freundin, das man schon seit Wochen vor sich her schiebt. Was du eingibst, wird auch ausgespielt", erklärt John Mayer, ein klinischer Psychologe aus Chicago. Mehrere Untersuchungen legen nahe, dass bestimmte persönliche Merkmale die Frequenz von Albträumen erhöhen können. Demnach leiden besonders sensible Menschen, aber auch solche mit kreativen Interessen häufiger an Albträumen. Bei einigen Medikamenten werden Albträume im Beipackzettel als mögliche Nebenwirkung aufgeführt. Betroffen sind zum Beispiel bestimmte Blutdruck- und cholesterinsenkende Medikamente, Antidepressiva sowie sogenannte Antihistaminika, die ironischerweise in manchen Schlaftabletten eingesetzt werden. Aber auch Medikamente gegen Parkinson und Alzheimer können Albträume verursachen.

Ursachen von Albträumen: Eine Analyse Wir träumen manchmal ganz alltäglich, oftmals absurd oder sogar komisch. Doch Träume können auch beängstigend sein.
Was verursacht Albträume? 5 Faktoren Plötzlich schreckt man aus dem Schlaf, die Augen weit aufgerissen, der Puls rasend, der Nacken verschwitzt: Albträume können unsere wohlverdiente Nachtruhe erheblich stören. Obwohl vor allem Kinder häufiger Albträume haben, sind auch rund 50 Prozent aller Erwachsenen immer mal wieder davon betroffen.

Ursachen von Albträumen: Eine Analyse

Wir träumen manchmal ganz alltäglich, oftmals absurd oder sogar komisch. Doch Träume können auch beängstigend sein. Die Rede ist von Albträumen. Dann fragen wir uns zum Beispiel, welche Bedeutung und Ursache Albträume haben, ob sie uns schaden können und vor allem, was wir gegen Albträume tun können. In diesem Artikel haben wir für dich einige hilfreiche Informationen darüber. Albträume sind gut erinnerbare Träume mit bedrohlichen oder unangenehmen Inhalten, die in der Regel starke Gefühle wie zum Beispiel Angst, Anspannung oder innere Unruhe auslösen. Die Trauminhalte und die Traumgeschichte folgen dabei nicht den Regeln unserer Realität, wodurch unsere Träume uns grundsätzlich alles zeigen und uns damit belustigen, verwundern, aber eben auch ängstigen können. Auch wenn in allen Schlafphasen geträumt wird, so treten Albträume hauptsächlich in der zweiten Nachthälfte auf. In dieser Schlafphase können wir leicht aufwachen und haben eine gute Erinnerung an Träume. Aber wie entstehen Albträume überhaupt erst?

Was verursacht Albträume? 5 Faktoren

Albträume treten bei Kindern besonders häufig zwischen dem 6. Lebensjahr auf und können einen wichtigen Entwicklungsschritt darstellen. Bei Personen mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung können auch während einer Nacht wiederholte Albträume mit dem gleichen bedrohlichen Inhalt auftreten. Weiters kommt es meist zu Ängste vor dem Einschlafen. Albträume und die damit verbundenen Beeinträchtigungen des Schlafs können zu Stimmungsschwankungen und Tagesmüdigkeit führen. Da aber auch unter herkömmlichen schlechten Träumen die Schlafqualität leiden kann, ist die Trennlinie zwischen diesen nicht sehr scharf. Dieser tritt anders als Albträume im Tiefschlaf auf. Betroffene schrecken plötzlich im Bett hoch — manchmal mit einem Schrei. Weitere Informationen zum Thema Träumen finden Sie unter Die Welt der Träume. Als mögliche Ursachen für Albträume kommen z. Zudem erhöhen manche Medikamente unter anderem Levodopa, manche Betablocker sowie Alkoholentzug das Risiko für Albträume. Zudem sollten Betroffene über mindestens eine Woche ein Schlaftagbuch führen.