Adp ribosylierung welche toxine
Cholera- und Pertussistoxin die Signaltransduktion in Wirtszellen durch ADP-Ribosylierung von G-Proteinen. Ziel dieser Arbeit ist, toxin-verwandte ADP-Ribosyltransferasen ARTs auf der Zelloberfläche von Lymphozyten, die durch Modifikation von Membranproteinen elementare Zellfunktionen beeinflussen, näher zu charakterisieren. Eine zentrale Rolle spielt bei diesen Untersuchungen ein hier neu etablierter Antikörper-basierter Assay zum Nachweis von ADP-Ribosylierung auf der Zelloberfläche. Mit diesem Assay können etheno-ADP-ribosylierte Membranproteine nach Inkubation von vitalen Zellen mit etheno-NAD mit dem monoklonalen etheno-Adenosin-spezifischen Antikörper 1G4 in FACS-Analysen, in der Immunofluoreszenzmikroskopie und im Western Blot detektiert werden. Analysen der Dosis-Wirkungs-Beziehung und der Kinetik mit ART-transfizierten Lymphomzellen und bei primären Lymphozyten zeigten eine maximale Reaktionsgeschwindigkeit bei niedrigen mikromolaren etheno-NAD-Konzentrationen und eine Sättigung der Reaktion innerhalb weniger Minuten. Mit dem P2X7 Purinozeptor wurde ein wichtiges Zielprotein der ART2 auf murinen T Zellen identifiziert.
ADP-Ribosylierung: Grundlagen und Mechanismen
Die unten aufgeführten Epitope gehören zu den verfügbaren Epitopen. Finden Sie verfügbare monoklonale oder polyklonale ADP-Ribosylation Factor 3 Antikörper. Hier sind ADP-Ribosylation Factor 3 Antikörper mit einem spezifischen Klon zu finden. Die hier aufgeführten Klon sind einige der verfügbaren. Suchen Sie ADP-Ribosylation Factor 3 Antikörper mit einer bestimmten Konjugation wie APC, Biotin, FITC. Die unten aufgeführten Konjugate gehören zu den verfügbaren. ARF3 Antikörper ABIN ARF3 Reaktivität: Human WB, IF, ICC, IHC p Wirt: Kaninchen Polyclonal unconjugated. Zeige Details. ARF3 Antikörper AA ABIN ARF3 Reaktivität: Human WB, ELISA, IHC Wirt: Kaninchen Polyclonal unconjugated. ARF3 Antikörper AA ABIN ARF3 Reaktivität: Human, Maus, Ratte, Huhn, Hund, Frosch WB, IHC, IF, IP Wirt: Maus Monoclonal ARF3 unconjugated. ADP-Ribosylation Factor 3 Antikörper nach Reaktivität Hier sind ADP-Ribosylation Factor 3 Antikörper für eine Vielzahl von Species wie anti-Human ADP-Ribosylation Factor 3, anti-Mouse ADP-Ribosylation Factor 3, anti-Rat ADP-Ribosylation Factor 3 zu finden.
| Toxine mit ADP-Ribosylierungsfähigkeit: Einteilung und Wirkungsweise | ARF3 Reaktivität: Human WB, IF, ICC, IHC p Wirt: Kaninchen Polyclonal unconjugated. ARF3 Reaktivität: Human WB, ELISA, IHC Wirt: Kaninchen Polyclonal unconjugated. |
| Botulinumtoxin und ADP-Ribosylierung: Klinische Bedeutung | Cholera- und Pertussistoxin die Signaltransduktion in Wirtszellen durch ADP-Ribosylierung von G-Proteinen. Ziel dieser Arbeit ist, toxin-verwandte ADP-Ribosyltransferasen ARTs auf der Zelloberfläche von Lymphozyten, die durch Modifikation von Membranproteinen elementare Zellfunktionen beeinflussen, näher zu charakterisieren. |
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Toxine mit ADP-Ribosylierungsfähigkeit: Einteilung und Wirkungsweise
Die ADP-Ribosylierung beschreibt die Übertragung einer oder mehrerer ADP-Ribosylgruppen auf ein Protein durch ADP-Ribosyltransferasen. Diese reversible posttranslationalen Modifikation ist in viele zelluläre Vorgänge involviert und spielt eine Rolle bei der Wirkung einiger mikrobieller Toxine. Die physiologischen Funktionen des Mechanismus sind vielfältig. Dabei wirken sogenannte Poly-ADP-Ribose-Polymerasen PARPs als "Auflockerer" der Chromatinstruktur , sodass die gängigen DNA-Reparatur -Mechanismen eingreifen können. Wenn dies nicht gelingt, können PARPs auf noch unbekannte Weise die Apoptose initiieren. Durch die Regulation der DNA-Kondensierung haben sie ebenfalls regulatorische Funktionen bei der Genexpression auf Ebene der Transkription. Eine weitere Funktion ist die Modulation von Signalkaskaden , z. Man unterscheidet Mono-Ribosylierungen, die nur an Glutamat , Aspartat und Lysin stattfinden, und Poly-ADP-Ribosylierungen, bei denen - je nach Funktion - bis zu ADP-Ribosen auf spezifische Aminosäurereste übertragen werden.
Botulinumtoxin und ADP-Ribosylierung: Klinische Bedeutung
Das A-Fragment des Toxins katalysiert die kovalente Modifikation dieses Diphthamids. Man spricht von einer ADP-Ribosylierung. Dadurch hemmt das Diphtherietoxin die Fähigkeit des EF-2, die Translation der wachsenden Polypeptidkette auszuführen. Die Proteinsynthese stoppt, und dies ist die Ursache für die bemerkenswerte Toxizität des Diphtherietoxins. Auch andere Gifte, die von Krankheitserregern stammen, bestehen aus zwei miteinander verbundenen Peptidketten, deren eine an einen Rezeptor auf der Zelloberfläche bindet und so der anderen Kette Zutritt in das Zellinnere verschafft wie zum Beispiel das Choleratoxin, das Pertussistoxin Keuchhustentoxin und das Anthraxtoxin. Allerdings sind die toxischen Mechanismen dieser Toxine unterschiedlich. Stryer Lubert: Biochemie. Verlag Spektrum der Wissenschaft, Heidelberg, S. Auflage Kategorien: Stoffgemisch Protein. Meine Merkliste my. Meine Merkliste Meine gespeicherte Suche Meine gespeicherten Themen Meine Newsletter Jetzt kostenlos registrieren. Meinen Login an diesem Computer speichern.