Ab wann muss man arbeitslosengeld beantragen


Damit Sie Anspruch auf Arbeitslosengeld haben, müssen Sie im Wesentlichen folgende Voraussetzungen erfüllen:. Um Anspruch auf Arbeitslosengeld zu haben, müssen Sie die sogenannte Anwartschaftszeit erfüllen. Das ist der Fall, wenn Sie in den 30 Monaten vor Ihrer Arbeitslosmeldung und Arbeitslosigkeit in der Arbeitslosenversicherung mindestens 12 Monate pflicht- oder freiwillig versichert waren. In der Regel werden versicherungspflichtige Zeiten in Beschäftigungsverhältnissen zurückgelegt. Zur Berechnung, ob die Anwartschaftszeit erfüllt ist, werden die Zeiten aller versicherungspflichtigen Beschäftigungen innerhalb des Monate-Zeitraumes zusammengerechnet. Daneben gibt es weitere Zeiten, die gegebenenfalls bei der Erfüllung der Anwartschaftszeit berücksichtigt werden können — zum Beispiel folgende:. Auch die genannten Zeiten können bei der Berechnung, ob die Anwartschaftszeit erfüllt ist, einbezogen werden. Es gilt: Sie müssen insgesamt — zusammen mit versicherungspflichtigen Beschäftigungen — mindestens 12 Monate an Versicherungszeiten zurückgelegt haben, um die Anwartschaftszeit zu erfüllen. ab wann muss man arbeitslosengeld beantragen

Ab wann muss man Arbeitslosengeld beantragen?

Generell gilt: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte sind in der Arbeitslosenversicherung pflichtversichert und zahlen monatlich Beiträge ein. Tritt der Fall der Arbeitslosigkeit ein, können sie Arbeitslosengeld beantragen. Die Arbeitslosmeldung ist also die Voraussetzung für den Bezug von Arbeitslosengeld. Dafür muss man persönlich zur zuständigen Agentur für Arbeit gehen, spätestens am ersten Tag der Beschäftigungslosigkeit. Versicherte der Arbeitslosenversicherung haben Anspruch auf Arbeitslosengeld, wenn sie arbeitslos sind, sich persönlich arbeitslos gemeldet haben und die sogenannte Anwartschaftszeit erfüllen. Für die Arbeitslosmeldung müssen Sie persönlich zur zuständigen Agentur für Arbeit gehen. Und das spätestens am 1. Tag der Beschäftigungslosigkeit. Um Anspruch auf Arbeitslosengeld zu haben, müssen Sie die sogenannte Anwartschaftszeit erfüllen. Das ist die Summe aller Zeiten, in denen Sie in den vergangenen 30 Monaten sozialversicherungspflichtig beschäftigt waren. Die Regelanwartschaftszeit gilt als erfüllt, wenn Sie in den letzten 30 Monaten vor der Arbeitslosigkeit mindestens zwölf Monate in der Arbeitslosenversicherung versichert waren.

Fristen für den Antrag auf Arbeitslosengeld Droht der Verlust des Arbeitsplatzes durch Auslaufen des Arbeitsvertrags, Kündigung, Umzug oder andere Umstände, ist es wichtig, sich rechtzeitig an die zuständige Stelle der Bundesagentur für Arbeit zu wenden. Denn für den Anspruch auf Arbeitslosengeld müssen Sie gesetzlich festgelegte Fristen für die Arbeitsuchend- und Arbeitslosenmeldung einhalten.
Wie schnell muss man Arbeitslosengeld beantragen? Arbeitslosengeld auch "Arbeitslosengeld 1" bzw. Geburtstag zwischen 6 und 12 Monaten lang, abhängig davon, wie lange vorher Beiträge in die Arbeitslosenversicherung gezahlt wurden.
Arbeitslosengeld-Antragsfristen im Detail Anspruch auf Arbeitslosengeld hat grundsätzlich, wer der Arbeitsvermittlung zur Verfügung steht, die Anwartschaft erfüllt und die Bezugsdauer noch nicht erschöpft hat. Der Arbeitsvermittlung steht zur Verfügung, wer eine Beschäftigung aufnehmen kann und darf und arbeitsfähig, arbeitswillig und arbeitslos ist.

Fristen für den Antrag auf Arbeitslosengeld

Arbeitslosengeld auch "Arbeitslosengeld 1" bzw. Geburtstag zwischen 6 und 12 Monaten lang, abhängig davon, wie lange vorher Beiträge in die Arbeitslosenversicherung gezahlt wurden. Danach ist eine längere Bezugsdauer möglich, bis hin zu 24 Monaten ab dem Das Arbeitslosengeld beträgt 60 ohne Kinder bzw. Wichtig sind die frühzeitige Arbeitsuchendmeldung und die persönliche oder elektronische Arbeitslosmeldung. Arbeitslosigkeit als Voraussetzung für den Bezug von Arbeitslosengeld liegt vor, wenn alle folgenden Voraussetzungen erfüllt sind:. Teilarbeitslosengeld können Sie unter Umständen bekommen, wenn Sie gleichzeitig mindestens 2 versicherungspflichtige Beschäftigungen ausgeübt haben, eine davon verloren haben und jetzt eine neue versicherungspflichtige Beschäftigung als Ersatz dafür suchen. Damit sich Ihre im Rahmen der verlorenen Tätigkeit eingezahlten Beiträge trotzdem lohnen, gibt es in diesen beiden Fällen das Teilarbeitslosengeld. Es wird für maximal 6 Monate bezahlt. Nähere Informationen erteilt auf Anfrage die Agentur für Arbeit.

Wie schnell muss man Arbeitslosengeld beantragen?

Die Antragstellung erfolgt persönlich in der regionalen Geschäftsstelle des Arbeitsmarktservice oder online über das eAMS - Konto. Bei der elektronischen Antragstellung müssen Sie innerhalb von 10 Tagen nach elektronischer Übermittlung persönlich bei der regionalen Geschäftsstelle vorsprechen. Das Arbeitsmarktservice kann vom Erfordernis der persönlichen Vorsprache absehen, insbesondere bei zwingenden Gründen wie Arbeitsaufnahme oder Krankheit. Nach einer Prüfung des Antrags durch das AMS wird bei Erfüllung der Voraussetzungen Arbeitslosengeld zuerkannt und eine Mitteilung übermittelt, aus der insbesondere Beginn, Ende und Höhe des Anspruchs auf Arbeitslosengeld hervorgehen. Je nach Ihrer individuellen Situation müssen Sie unterschiedliche Unterlagen vorlegen. Erkundigen Sie sich diesbezüglich bei der zuständigen regionalen Geschäftsstelle des AMS. Arbeitslosenversicherungsgesetz AlVG. Elektronisch: Antrag über eAMS -Konto Zugangsdaten können Sie über die Einstiegsseite zum eAMS -Konto , telefonisch, per E -Mail an das AMS , in der regionalen Geschäftsstelle oder über FinanzOnline beantragen.